Die aktuelle Vorstandschaft wurde im März 2023 für die kommenden vier Jahre gewählt und besteht aus folgenden Mitgliedern:
Michael Schmidt (1. Vorstand), Reiner Judex (2. Vorstand), Katharina Kurz, Thorsten Hecht, Frank Stollberger, Sandra Meckelein, David Heunisch, Ronja Meckelein, Hannes Weimer, Stefan Meckelein, Marina Dürrnagel, Carolin Friesacher, Alexandra Bachmann, Andreas Späth
Werde Mitglied im Verschönerungsverein Uettingen 1910 e.V. und helfe uns Uettingen zu einem noch schöneren Ort zu machen!
Bitte die vollständig ausgefüllte und unterschriebene Beitrittserklärung bei Michael Schmidt (Furtweg 4, 97292 Uettingen) abgeben. Vielen Dank!
1909
Sechs Uettinger Männer machen sich in geselliger Runde Gedanken über den schlechten Zustand des Friedhofs, der Heldengräber und sonstige notwendige Arbeiten im und um das Dorf.
1910
Am 25. Januar 1910 setzen sie ihre Idee, selbst Hand anzulegen, in die Tat um. Der Verschönerungsverein wird geboren und von 43 Gleichgesinnten aus der Taufe gehoben.
1910
Am 23. Dezember findet die erste Mitgliederversammlung mit 30 Anwesenden statt. Die ersten Vorschläge werden abgegeben und erste Beschlüsse gefasst.
Des Weiteren wird geplant auf dem Kirchberg ein Fest zu veranstalten. Die Geburtsstunde des „Waldfestes“ wird eingeleitet.
1911
Am Festplatz auf dem Kirchberg wird eine 3m tiefe und 5m lange verschließbare Schenke gebaut.
Die Wege um den Friedhof, um das Seegräblein, um den Schlossgarten und an den Leutersgärten werden mit Kies ausgebessert.
Am Friedhof wird die „Prinz-Regent-Luitpold-Linde“ gepflanzt.
1912
Erste Planungen zum Bau einer Halle und eines Podiums auf dem Kirchberg beginnen.
1913
Eine große Herausforderung stellt das Vorhaben im Friedhof einen Brunnen zu bauen. Um das Projekt zu finanzieren wird im Ort eine Sammlung durchgeführt. Es kommt eine Summe von 113,20 Reichsmark zusammen.
1914
In der Generalversammlung wird heftig über die Planung des bevorstehenden Waldfestes debattiert. Einigkeit herrscht darüber, im Umland verstärkt auf das Waldfest mittels Werbung aufmerksam zu machen.
Als Höhepunkt wird in diesem Jahr nach dem Standkonzert am Kirchplatz das historische Festspiel „der Einzug der Braut im Polen“ aufgeführt. Es ist die Premiere der ersten „Polenhochzeit“. Am Waldfest wird das letzte gebraute Bier der Brauerei Gottlieb Zapf ausgeschenkt.
1915
Die Mitgliedsbeiträge werden für die Dauer des Krieges auf die Hälfte reduziert. Mitglieder die sich „im Felde“ befinden werden beitragsfrei gestellt und erhalten außerdem ¼ Hundert Zigaretten, die aus der Vereinskasse gezahlt werden.
Von Veranstaltungen wird in dieser Zeit abgesehen.
1919
Am 7. März 1919 wird die erste Versammlung nach dem 1. Weltkrieg abgehalten.
Es wird beschlossen nach 5 Jahren Kriegs- und Nachkriegszeit erstmals wieder im Juli das Waldfest abzuhalten. Das Fest findet großen Zustrom – in der Chronik ist vermerkt, dass sich das Tanzpodium als zu klein erwiesen hat und so musste jedes Lied zum Tanz zweimal gespielt werden. Ein Nachmittag ist mit Spiel und Spaß den Kindern gewidmet. Das schon traditionelle Feuerwerk wird aus Kostengründen abgesagt.
1930
Philipp Schörcher gibt nach 20-jähriger Tätigkeit als 1. Vorstand und Mitbegründer des Verschönerungsvereins sein mit großem und oftmals kämpferischem Einsatz geführtes Amt ab. Diese verantwortungsvolle Aufgabe übernimmt Rudolf Heußlein.
1931
In einer Versammlung im Jahr 1931 wird erstmals über den Bau eines Freischwimmbades beratschlagt.
Der Hauptfriedhof von 1866 wird renoviert und das steinerne Kreuz am Nordosthang des Schlehberges wird wieder aufgerichtet.
1932
1932 wird die Sanierung der Friedhofswege festgelegt. Alle Arbeiten werden in Eigenleistung der Vereinsmitglieder durchgeführt. Die Kosten von 629,70 Reichsmark werden vom Verein übernommen.
1935
Das 25-jährige Stiftungsfest, verbunden mit einer fränkischen Trachtenschau und der 2. Polenhochzeit wird gefeiert.
1937 – 1945
Aus den Vorkriegsjahren und der Kriegszeit fehlen die Aufzeichnungen in den Protokollbüchern
1946 – 1947
Der Verein nimmt 1946 wieder seine Aktivität auf.
Rudolf Schätzlein übernimmt den Vereinsvorsitz. Die harten Jahre der Nachkriegszeit und die damit verbundenen wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind Gründe, die jährlichen Waldfeste und andere Vorhaben immer wieder zu verschieben.
1949
Der Verein wird wieder aktiv und die Planungen für das erste Waldfest nach 1935 laufen auf Hochtouren. Es wird beschlossen, erstmals Eintrittspreise und Tanzpreise zu erheben. Auf Grund anhaltender Regenfälle wurde das Waldfest kurzfristig in die „Wiesnershalle“ verlegt.
Weil der Bierpreis in dieser Zeit so schwankt, wird beschlossen nur Apfelmost auszuschenken.
1950
Am 15.01.1950 wird Willi Leibold zum 1. Vorstand gewählt.
Die Hauptwege im Friedhof werden mit Zementplatten ausgelegt. Dafür werden vom Verein 800 DM zur Verfügung gestellt.
Die Gründungsmitglieder Philipp Schörcher, Georg Welsch und Andreas Schleßmann werden zu Ehrenmitgliedern ernannt.
1951 – 1957
In den Jahren 1951 – 1957 sind keine besonderen Vorkommnisse im Verein zu erwähnen.
1958
Bei den Neuwahlen am 25.02.1958 wird Albert Bauer zum 1. Vorsitzenden gewählt.
Beim Waldfest werden erstmalig auch Kaffee und hausgemachte Kuchen angeboten.
1960
Im Hinblick auf das bevorstehende 50-jährige Vereinsjubiläum gibt es viel zu tun. Die bauliche Vergrößerung der bestehenden Kaffeebude steht bevor.
Zum Anlass des Vereinsjubiläums gibt es, wie schon im Jahr 1935, wieder eine Trachtenschau. Auch die 3. Polenhochzeit wird traditionsgemäß aufgeführt.
Die erste offizielle Mitgliederzahl wird bekannt gegeben. 117 Personen sind registriert.
1962
Neben dem Waldfest wird nun auch wieder ein Vereinsball abgehalten.
Das Waldfest findet erstmalig an drei Tagen statt und wird wegen des Sängerfestes um eine Woche vorverlegt. Für die Verschönerung und Pflege des Friedhofes gibt der Verein 600 DM aus.
1970
Anlässlich des 60-jährigen Bestehens werden am Waldfest langjährige Mitglieder geehrt.
1972
Der Festplatz erhält ein neues Tanzpodium. Die Kosten der Baumaßnahme belaufen sich auf 8.000 DM. In der Flur werden drei neue Aussichtsbänke aufgestellt.
1973
Der neu eingeführte Wandertag am 20.05.1973 ist eine gelungene Veranstaltung für die ganze Familie.
1974
Am Festplatz wird das längst fällige Musikpodium aufgebaut und ein Anbau an das große Podium hergestellt. Die Kosten hierfür betragen 4.000 DM. Sechs neue Bänke werden in der Flur aufgestellt und die Friedhofspflege erfolgt in bewährter Weise.
1975
Albert Bauer tritt am 12. Mai 1975 vorzeitig von seinem Amt zurück. Es wird neu gewählt und Rudi Leibold wir neuer Vorsitzender.
Am Festplatz wird eine neue Schnapsbar gebaut. Die Kosten hierfür betragen 6.200 DM.
Der Friedhof wird hergerichtet und zwei neue Bänke werden in der Flur aufgestellt.
Der TSV Uettingen erhält zum Ausbau eines Sportplatzes eine Spende von 2.000 DM.
Der Kindergarten erhält eine Spende von 500 DM.
Die Jugendkapelle erhält eine Spende von 500 DM.
Die Gemeinde erhält für einen neuen Kinderspielplatz eine Spende von 1.000 DM.
Die evangelische Pfarrkirche erhält für die Erneuerung der Orgel eine Spende von 4.000 DM.
1976
Es werden Rekordzahlen am Waldfest erreicht
1.709 zahlende Besucher kommen auf den Kirchberg und 51hl Bier werden ausgeschenkt.
1978
Es werden die Toilettenanlagen ausgebaut und eine Wasserleitung sowie eine Elektroleitung auf den Kirchberg gelegt.
1980
Zum 70-jährigen Vereinsjubiläum wird das Waldfest nach langanhaltenden Regenfällen in die Aalbachtalhalle verlegt.
Der Verein beteiligt sich mit 15.000 DM an der Sanierung des Friedhofes und am Ausbau des Parkplatzes am Friedhof. Die Ausbesserung der Friedhofstore übernimmt ebenfalls der Verschönerungsverein.
1982
Waldfestgäste im Fußballfieber. Für die Übertragung der Endspiele der Fußball-WM 1982 werden am Festplatz mehrere Fernsehgeräte aufgestellt. Die Besucher sind begeistert und strömen auf den Berg.
1983
Zur Instandhaltung der „Denkmäler von 1866“ im Friedhof erhält die Gemeinde Uettingen eine Spende von 8.000 DM.
1984
Die Bierbude und der Lagerkeller werden in Eigenregie vergrößert.
8.000 DM werden im Zuge der Flurbereinigung geteerten hinteren Kirchbergweg bezahlt.
Der TSV Uettingen erhält eine Spende von 200 DM für den Kauf eines Pokals und eine weitere Spende von 2.000 DM für die Anschaffung einer Vereinsfahne.
1985
75-jähriges Jubiläum. Auf dem Festprogramm steht wieder die Aufführung einer „Bohlenhochzeit“.
Anlässlich des Vereinsjubiläums wird beschlossen, die Patenschaft für die kleine Glocke der Bartholomäuskirche zu übernehmen. Dafür werden 12.000 DM gespendet. Die Glocke erhält die Inschrift: „gestiftet vom Verschönerungsverein Uettingen 1910 zum 75-jährigen Jubiläum
1988
Nach 12-jährigen Amtszeit tritt Rudi Leibold als 1. Vorsitzender zurück. Mit einstimmiger Mehrheit wird Karl Meckelein zum 1. Vorsitzenden gewählt.
1989
Aus Anlass der geringen Helferanzahl des letztjährigen Waldfestes erging ein schriftlicher Aufruf an alle Mitglieder zu mehr Einsatzbereitschaft am Waldfest. Für den Hefebierausschank wird eine separate Bude errichtet. Das Eintrittsgeld zum Waldfest wird abgeschafft.
1990
Es gibt wieder was zu feiern – 80 Jahre Verschönerungsverein.
Auf dem Kirchberg wird der Festsonntag mit einem ökumenischen Gottesdienst eingeleitet, danach folgen Ehrungen und die Ernennung von drei Ehrenmitgliedern.
Am Abend wird aus dem Waldfest-Festplatz ein Waldfest-Stadion. Auf mehreren Fernsehgeräten kann das Fußball-WM-Endspiel verfolgt werden.
Der Umwelt zuliebe wird auf Plastik verzichtet und für das Waldfest richtiges Besteck angeschafft. Die Raiffeisenbank spendiert 200 Kaffeegedecke und der Verein ergänzt das Ganze um 200 Kuchenteller.
Die Kosten der neu zu gestaltenden Grünanlage rund um das neue Feuerwehrhaus werden übernommen.
1991
Verlegung einer Telefonleitung zum Festplatz.
Ein Kühlwagen und 15 Festzeltgarnituren werden angeschafft. Den Uettinger Vereinen wird angeboten Gerätschaften, Geschirr und Festzeltgarnituren vom Verein zu leihen.
1992
Neben der Kaffeebar entsteht eine neue Verkaufsbude für Fischbrötchen und Rettich.
Die Hecken an den Heldengräbern am Friedhof werden erneuert, die Gehwege zwischen den Gräben werden mit Kies aufgefüllt und neue Gießkannen werden gekauft.
1993
Der Verschönerungsverein beteiligt sich mit 10.000 DM an einem John-Deere-Rasenmäher für den TSV.
1994
Bei den Neuwahlen wird Karl Meckelein wieder zum 1. Vorstand gewählt. Die Amtsdauer wird auf 4 Jahre reduziert.
Im Friedhof wird die Mauer mit den Gedenktafeln erneuert und am Eingang ein Fahrradständer aufgestellt. Am Festplatz wird die Bierbude vergrößert und eine Fläche neben dem Podium wird überdacht. Die Kosten von ca. 2.500 DM für die Außenbepflanzung des Kindergartens werden vom Verschönerungsverein übernommen.
1995
85 Jahre Verschönerungsverein:
Ein Festgottesdienst wird am Sonntag am Festplatz zelebriert. Anschließend finden Ehrungen statt.
Anlässlich des Jubiläums erhält die Sozialstation eine Spende in Höhe von 3.000 DM und für die Renovierung des Kirchplatzes vor der evangelischen Kirche werden 50.000 DM zur Verfügung gestellt.
1996
Für die Neugestaltung des Dorfplatzes werden weitere 15.000 DM der Gemeinde zugesagt.
Am Festplatz werden Renovierungsarbeiten am Tanzpodium sowie in der Toilettenanlagen durchgeführt. Am runden Tisch wird eine Buche gepflanzt.
1997
Im Biergarten an der Aalbachtalhalle und im Friedhof werden insgesamt 10 Bäume gepflanzt. Für den Friedhof wird ein neuer Rasenmäher angeschafft. Die Jagdgenossenschaft erhält ein zinsloses Darlehen für die Sanierung des Birkenfelder Wegs bis zum Eidelsgraben.
1998
Neuer Kies wird auf den Friedhofswegen verteilt und eine Lautsprecheranlage für den Friedhof wird angeschafft. Zum Waldfest gibt es viel Regen und Kälte, dementsprechend schlecht ist der Umsatz.
1999
Erwerb zweier Garagen im Gewerbegebiet „Am Graben“ als Lagerräume. Die Bepflanzung rund um die Garagenanlage wird vom Verein übernommen.
Der Vorsitzende Karl Meckelein pflanzt mit Unterstützung seiner Familie im Friedhof und entlang der Kirchenmauer 41 Rosenstöcke.
Der Festplatz wird instand gesetzt. Am unteren Zelt wird ein Anbau errichtet.
Angeschafft wird eine Wasserpumpe und eine Gasfritteuse.
2000
Das 90-jährige Jubiläum wird eingeleitet mit einer Bilderschau „Uettingen wie es einmal war“.
In Kooperation mit dem TSV wird ein Open-Air mit der bekannten Kapelle „Sepp und die Steigerwälder Knutschbären“ veranstaltet. Doch dieser Abend fällt sprichwörtlich ins Wasser. Statt Gewinn müssen sich beide Vereine den Verlust teilen.
Am Festsonntag wird am Festplatz ein Feldgottestdienst gefeiert und im Anschluss daran erfolgt die Ehrung langjähriger Mitglieder.
Die Sozialstation Uettingen erhält einen Scheck über 2.000 DM.
In der Vorbereitungsphase des Waldfestes erhält die Kaffeebude eine neue Küche und das Tanzpodium wird teilweise erneuert.
Die katholische Kirchengemeinde wird mit 5.000 DM für die Anschaffung einer Glocke und für die Renovierung des Glockenturms unterstützt.
2002
Das Wetter zur Waldfestzeit ist wieder durchwachsen. Eine Woche nach Waldfest gastiert Radio Charivari auf dem Waldfestsportplatz mit seinem Sommerfest. Alle Uettinger Vereine wirken hier mit. Das Fest wird ein großer Erfolg.
Beim Dorffest „1250 Jahre Uettingen“ ist der Verschönerungsverein maßgeblich beteiligt. Straßen und Plätze werden mit Blumen geschmückt und kulinarische Schlemmereien angeboten.
2003
Die Freiwillige Feuerwehr Uettingen erhält eine Spende.
Eine weitere Spende geht anlässlich einer Benefizveranstaltung, die von Thomas Hofmann organisiert wird, zu Gunsten der Station „Regenbogen“ – der Universitätskinderklinik Würzburg.
2005
241 Mitglieder gehören mittlerweile dem Verschönerungsverein an.
Die Gemeinde wird finanziell am Ausbau des Friedhofswegs unterstützt.
2006
Nach 18 Jahren Vereinsvorsitz gibt Karl Meckelein sein Amt ab. Frank Weimer wird zum 1. Vorstand gewählt. Das Kuchen- und Tortenverzieren, dass bisher immer im Haus des 1. Vorstandes stattfand, wird in die Küche der Aalbachtalhalle verlegt.
2007
Wegen Auflagen der Hygienebestimmungen erhält der Bierstand eine Warmwasseraufbereitungsanlage und der alte Ausschanktisch wird durch einen neuen Tisch in Edelstahlausführung ersetzt. Ein 10.000 l fassender Wassertank wird eingegraben, der im Notfall als Löschwasservorrat dient.
2008
Das Leichenhaus erhält einen neuen Anstrich. Ebenso wird am Festplatz gestrichen und renoviert.
2009
Auf Vorschlag der Bedienungen wechseln die Süßigkeitenbude und die Hefebude ihren Standort.
Im Friedhof wird der Weg zum Leichenhaus und der Platz davor neu gestaltet. Die Materialkosten in Höhe von 8.000 € übernimmt der Verschönerungsverein.
2010
Die dringende Vergrößerung bzw. der Anbau der Grillbude wird rechtzeitig zum 100-jährigen Gründungsfest fertiggestellt. Am Sonntag wurde nach einem Festgottesdienst in der Bartholomäuskirche die traditionelle Bohlenhochzeit aufgeführt.
Am Abend konnte man auf dem Berg das Fußball-WM Endspiel mit dem Jubiläumsbier genießen.
2011
Es erfolgt eine Spende für einen Toilettenstuhl und ein Zuschuss für ein Auto an die Diakoniestation in Uettingen. Des weiteren wird beteiligt sich der Verschönerungsverein am Umbau den Spielplatzes am Hopfengarten und an der Anschaffung neuer Festgarnituren für den Bürgerverein.
2012
Das Fundament für die Süßigkeitenbude wurde betoniert.
Die Balken am Kirchplatz und am „Milchhäusle“ wurden erneuert. Zusätzlich wurden die Friedhofstore instandgesetzt.
2013
Ab diesem Jahr werden die leckeren „Waldfest-Burger“ angeboten.
2014
Ein neues Verschönerungsverein Logo wurde entworfen.
Am Sonntag Abend wurde das Fußball-Weltmeisterschaftsendspiel live auf der Waldfestbühne übertragen. So konnten wir gemeinsam erleben, wie die Deutsche Mannschaft Weltmeister wurde.
2015
105 Jahre Verschönerungsverein mit Festgottesdienst, Weißwurstfrühstück und Mittagessen am Waldfestsonntag.
Die Toilettenanlagen am Waldfestplatz wurden erneuert.
2016
Erneuert wurde dieses Jahr das Dach der Süßigkeitenbude.
Die zweite große Veranstaltung war dieses Jahr die Gedenkfeier zum Krieg von 1866. Hier hat der Verschönerungsverein den Verkauf von Kaffee und Kuchen übernommen und an zwei Terminen die Friedhofswege von Unkraut befreit.
An die Gemeinde hat der Verschönerungsverein dieses Jahr 5 Bänke und zwei Sandsteintröge für die Wasserentnahme am Friedhof gespendet.
Den TSV wurde bei der Anschaffung eines neuen Sitzrasenmähers unterstützt.
2017
Die Dielen der Tanzfläche werden durch Dreischichtplatten ersetzt.
Der Verschönerungsverein beteiligte sich an der Restauration der Denkmäler am Friedhof, dies wurden anlässlich der Gedenkfeier zum Krieg 1866 wieder instandgesetzt.
2018
Am Waldfestplatz wurde die Grillbude vergrößert.
Der Verschönerungsverein beteiligt sich an der Anschaffung einer Küche in der neu renovierten Aalbachtalhalle.
2019
Trotz eines starken Regenfalles am Samstag Abends, bei denen es einige Besucher vom Berg nach Hause geflüchtet sind, konnte am Sonntag und Montag bei strahlendem Sonnenschein ein tolles Waldfest gefeiert werden.
2020-2021
Aufgrund der Corona-Pandemie konnten keine Waldfeste abgehalten werden. Dennoch fanden sich an den eigentlichen Festtagen zahlreiche Bürger auf dem Kirchberg ein und die Aalbachter spielten ein Ständchen den Berg herab.
Ebenfalls wird beschlossen, dass die Neuwahlen verschoben werden.
2022
Im Jahr 2022 konnte nach der Pandemie wieder Waldfest gefeiert werden.
Die Wasserpumpe an der katholischen Kirche und die Wasserleitung auf dem Kirchberg sind marode und können nicht mehr genutzt werden. Es wird daher eine mobile Lösung gesucht und mit einer mobilen Druckerhöhungsanlage und Wasserschläuchen das Wasser auf den Berg gepumpt.
2023
Führungswechsel in der Vorstandschaft. Nach 17 Jahren Vereinsvorsitz gibt Frank Weimer sein Amt ab. Michael Schmidt wird zum 1. Vorstand gewählt.
In der Mitgliederversammlung werden Ehrungen langjährig verdienter Mitglieder nachgeholt, welche aufgrund der Pandemie nicht durchgeführt werden konnten.
Der Verein wird im Vereinsregister als „Verschönerungsverein Uettingen 1910 e.V.“ eingetragen.
Das Dach der Kaffeebude wird in Eigenregie durch den Verein erneuert und eine Wasserpumpe mitsamt Chlorungsanlage für 22.000 Euro erworben. Weiterhin wird eine neue Gasfritteuse für 4.000 Euro erworben.
Ein neues Vereinslogo und die erste Website des Vereins entstehen.
Vorstände seit Gründung:
1910-1930 Philipp Schörcher
1930-1946 Rudolf Heußlein
1946-1950 Rudolf Schätzlein
1950-1958 Willi Leibold
1958-1975 Albert Bauer
1975-1988 Rudi Leibold
1988-2006 Karl Meckelein
2006-2023 Frank Weimer
seit 2023 Michael Schmidt
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